

Meet
Kolleginnen und Kollegen von Angesicht zu Angesicht zu treffen, ist das, was wir beim Remote-Working wohl am meisten vermissen. Gemeinschaftsgefühl, Stimmung und Atmosphäre lassen sich virtuell nur höchst unzulänglich vermitteln. Die persönliche Begegnung gilt unter Kommunikationsforschern nicht umsonst als die komplexeste und wirkungsvollste Interaktion zwischen Menschen.
Weil hier alle Sinne angesprochen werden, lassen sich Missverständnisse besser ausschließen. Neben offiziellen Meetings gewinnen gerade die zufälligen, interdisziplinären Begegnungen im Unternehmen immer mehr Bedeutung, um neue Ideen zu entwickeln und Bestehendes zu hinterfragen. Die Förderung dieser zufälligen Begegnungen, ist der vielleicht wichtigste Grund, warum es auch in Zukunft essentiell ist, im Büro zu arbeiten.
Deshalb bietet der Human Centered Workplace sowohl flexibel nutzbare, als auch zweckgebundene Räume. Die Gestaltung des Konferenzraums symbolisiert eine offene und aufgeschlossene Unternehmenskultur.
- Die moderne und transparente Gestaltung unseres Graph-Programms fördert das Wohlbefinden, Sinnstiftung, die Identifikation mit dem Unternehmen und bietet hervorragende Möglichkeiten zur Zusammenarbeit.
- Um das Gefühl zu unterstreichen, dass jeder unabhängig von seiner Position in der Hierarchie Teil des Teams ist, basiert die Auswahl der Materialien und Farben auf dem übergreifenden Designkonzept.
- Die Occo-Conference-Sessel zeugen von Wertschätzung der Gesprächspartner und bilden ein äquivalentes Gegengewicht zum ON-Bürosesel.
- Beide Modelle fördern gesunde Beweglichkeit, die zum festen Kanon des gesamten Einrichtungskonzepts zählt.
Buchbare Besprechungskabinen stehen ebenfalls für geplante Meetings zur Verfügung. Zudem können weitere Teilnehmende virtuell dazugeschaltet werden. Bei Bedarf lassen sich die Kabinen akustisch und visuell abschirmen. Um trotz des formalisierten Charakters solcher Besprechungen informelle Nähe und Beteiligung zu fördern, wird an Occo-Stehtischen und auf Occo-Barhockern konferiert. Farben und Materialien vermitteln Naturnähe und emotionale Geborgenheit – ein Aspekt, der in zunehmend technisierten und abstrakten Arbeitswelten immer mehr Bedeutung gewinnt.
Ein ganz ähnliches informelles Setting mit identischem Occo-Mobiliar findet sich auch in den offenen Besprechungsecken. Sie bilden für die angrenzenden Arbeitsplätze das Angebot für kurze Stand-up-Meetings, in denen weder Diskretion noch akustische Abschirmung gefordert ist. Die Integration in die offene Raumstruktur fördert Transparenz und ein abteilungsübergreifendes Verständnis in der Büroetage – und sie eröffnet die Möglichkeit, sich auch spontan zu besprechen, ohne dabei andere zu stören.
Die hauseigene Küche dient als Treffpunkt für geplante und ungeplante Interaktionen, bei denen sich Menschen zum Essen oder auf eine Tasse Kaffee verabreden und andere sich ihnen spontan anschließen. Diese Art von Begegnungen sind immer informell und daher besonders wichtig, um Teamgeist zu schaffen und Vertrauen aufzubauen.
Graph-Tische und Insit-Eckbänke bringen die Menschen buchstäblich zusammen.
Und wer beim kurzen Schnack und Snack lieber stehen will, findet dazu am Occo-Stehtisch Gelegenheit.
Wer dagegen neue Gesichter sehen und kennenlernen will, dem bietet dazu das im Erdgeschoss integrierte, öffentlich zugängliche Café alle Möglichkeiten. Das Café ist ein heller und freundlicher Ort, an dem Menschen auch mit Personen außerhalb ihrer Organisation in Kontakt treten können.