Mit dem „Human Centered Workplace“ haben wir bei Wilkhahn ein Konzept für die Planung von Büros entwickelt, das den globalen Megatrends Nachhaltigkeit, Gesundheit und Digitalisierung Rechnung trägt. Wir haben uns die Frage gestellt, was ein Büro ausmacht, das den Menschen als zentralen Treiber der Wertschöpfung begreift und aus den Antworten Handlungsfelder für die Gestaltung zukunftssicherer Büroarbeitswelten definiert.
Die fünf Handlungsfelder zur Planung eines „Human Centered Workplace“
Ob Stimmung und Atmosphäre, spontaner Austausch oder zufällige Begegnungen – es gibt eine Reihe von Vorteilen, die das gemeinschaftlich genutzte Büro gegenüber Remote-Arbeitsweisen bietet. Damit die Büroräume ihre Qualitäten gegenüber anderen Arbeitsplatzoptionen entfalten können, müssen sie auf die Bedürfnisse der Menschen ausgerichtet sein. Das Whitepaper zum „Human Centered Workplace“ bietet praxisnahe Antworten auf die praxisrelevanten Fragen:
Work! Kommunikation und Kooperation gelten als Schlüssel, um die anstehenden Herausforderungen durch die Digitalisierung nahezu aller Arbeitsbereiche erfolgreicher zu meistern. Wie schafft man die richtige Kombination aus Kommunikation und fokussierter Einzelarbeit, um eine produktive Wertschöpfung zu erreichen?
Meet! Die persönliche Begegnung gilt unter Kommunikationsforschern nicht umsonst als die komplexeste und wirkungsvollste Interaktion zwischen Menschen. Wie kann das Büro die unterschiedlichen Formen persönlicher Begegnungen unterstützen und fördern?
Innovate! Je häufiger Informationen aus unterschiedlichen Bereichen zusammenkommen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einer neuartigen Verknüpfung. Digitalisierung, Klimawandel, Gesundheit – Wenn Innovationen und Veränderungen im Zentrum der Arbeit im Büro stehen, wo können und sollten sie stattfinden?
Community! Unternehmen sind zuvorderst soziale Gemeinschaften derjenigen Menschen, die in ihm zusammenarbeiten – Wie kann das Gemeinschaftsgefühl durch die Gestaltung der Arbeitswelt gestärkt werden?
Learn! Je schneller sich Technologien und damit die Markt- und Arbeitsbedingungen verändern, desto besser gilt es das Lernen in den beruflichen Alltag zu integrieren. Wie schafft man ein Raum- und Einrichtungskonzept, das unterschiedliche gemeinsame Lernformen in der Gemeinschaft unterstützt?
Orientierung für die ganzheitliche Konzeption von Bürowelten
Die sozialen und individuellen Bedürfnisse des Menschen stehen im Zentrum des Planungsansatzes: So können auch in unterschiedlichen Kulturen komplexe Aufgabenstellungen für Arbeitsräume gelöst werden. Dazu veranschaulichen beispielhafte, mit dem renommierten Studio 1zu33 entwickelte Szenarien, wie eine Arbeitswelt aussehen kann, in der auch morgen und übermorgen noch gerne und vor allem gut gearbeitet wird.
Jetzt als Download: Das Whitepaper zum Human Centered Workplace
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Das Magazin zum Human Centered Workplace hat erst kürzlich den Red Dot Design Award erhalten.
Wie sich innenarchitektonische Prozesse mit Hilfe von Moodboards auf die Grundsätze des „Human Centered Workplace“ anwenden lassen, haben uns Alina Schnizler und Aiko Telgen aus dem Design-Team von Wilkhahn erklärt.
Der interaktive Rundgang durch das virtuelle Gebäude, erlaubt einen 360°-Blick in einen beispielhaften „Human Centered Workplace“.