Mehr Raum für Innovation

13.07.2022

Die Schweizer Firma Laubscher brauchte Platz für ein geräumiges Sitzungszimmer, eine Cafeteria und ein Firmenmuseum. Durch die Büromöbel von Wilkhahn wirken die neuen Räume modern, großzügig und klar. Als eines der führenden Unternehmen der Branche fertigt Laubscher Präzisionsteile für die Medizintechnik, Uhrenindustrie und Automobilbranche.

Mehr Raum nach dem Umbau des Firmengebäudes

Das im idyllischen Täuffelen am Bielersee im Kanton Bern ansässige Unternehmen Laubscher wurde vor 175 Jahren gegründet und ist in den letzten Jahrzehnten stark gewachsen. Seit 2001 hat Laubscher mehrere neue Gebäude errichten lassen und ein Firmengebäude von 1945 umgebaut.

In der vorläufig letzten Ausbauphase sind zusätzliche Besprechungsräume, eine Cafeteria für die Belegschaft und ein neuer Empfangsbereich entstanden. Der Empfangsraum beherbergt jetzt ein Firmenmuseum. Der Umbau entstand in bewährter Zusammenarbeit mit dem Bieler Architekturbüro Leimer Tschanz, das schon einige Neubauten auf dem Firmengelände geplant und umgesetzt hat.

Neue Möblierung für die Cafeteria: Universalstuhl Occo bietet der Belegschaft in der Ausführung als Sidechair (SC) ergonomischen Sitzkomfort in den Pausen. Fotos: Anna-Tina Eberhard

Ergonomie und Flexibilität: Büromöbel von Wilkhahn

Bei der Möblierung bestand die Herausforderung darin, Sitzmöbel zu finden, die sowohl repräsentativ als auch robust und pflegeleicht sind. „Einen Stuhltyp zu finden, der allen Bedürfnissen unserer Belegschaft entspricht, war nicht einfach“, erläutert CEO Raphael Laubscher den komplexen Planungsprozess. In den internen Besprechungszimmern setze sich gern mal ein Produktionsmitarbeiter mit öligen Händen dazu. Das gelte auch für die Cafeteria. „Im Verwaltungsratszimmer hingegen geht es auch um eine gewisse Repräsentanz“, so Laubscher weiter.

Die Firma Gehri aus Aarberg übernahm den Innenausbau und hat die Ausstellungskojen des Museums, die Tische in den Besprechungsräumen und den Tisch im Verwaltungsratszimmer entworfen und gefertigt. Die anderen Tische und die verschiedenen Stühle sind Wilkhahn-Modelle.

Flexibles Mobiliar für unterschiedliche Nutzungen: Im Zusammenspiel der stapelbaren Occo-Stühle und der mobilen Timetable-Tische lassen sich je nach Bedarf die passenden Konfigurationen für Besprechungen oder Fortbildungen in großer Runde einrichten. Fotos: Anna-Tina Eberhard

Für Hannes Schneider, der seitens Wilkhahn als Verkaufsberater für das Projekt zuständig war, war es wichtig, den Bauherrn, den Architekten und Gehri umfassend in den Entscheidungsprozess einzubeziehen. Alle Beteiligten haben sich daher mehrmals zur Bemusterung getroffen. „Ich will dem Kunden die Möglichkeit geben mitzugestalten“, so Schneider. „Wenn wir ihn für die eingesetzten Produkte begeistern können, brauchen wir ihm nichts mehr zu verkaufen.“

Im Handumdrehen lassen sich die im großen Besprechungsraum eingesetzten Stühle und Tische von Wilkhahn platzsparend stapeln, klappen und zur Seite räumen. Foto: Anna-Tina Eberhard

Occo, Modus und Timetable konnten überzeugen

Die Wahl fiel schließlich auf zwei Modelle des Universalstuhls Occo von Jehs + Laub, den Konferenzstuhl Modus von Klaus Franck und Werner Sauer und den Timetable-Tisch von Andreas Störiko. In der Cafeteria und dem Multifunktionsraum kamen die Occo-SC-Sidechairs mit Metallgestell und ohne Polster zum Einsatz, weil sie besonders leicht, stapelbar und abwaschbar sind. Durch die mobilen Timetable-Tische mit vertikal schwenkbaren Tischplatten werden die Räumlichkeiten vielfältig nutzbar und lassen sich jederzeit flexibel umgestalten. Denn dank des robusten Schwenkmechanismus sind die Tische leicht zu bedienen und zudem sehr widerstandsfähig.

In kleineren Sitzungszimmern kommt Occo mit besonders bequemer Polsterung und geölten Holzbeinen zum Einsatz. Fotos: Anna-Tina Eberhard

In den kleineren Sitzungsräumen werden Occo-Stühle mit schwarzem Polster und naturbelassenen Holzbeinen genutzt. Die praktischen Universalstühle sind mit ihrem charakteristischen Rückenausschnitt sehr komfortabel, ermöglichen verschiedene Sitzhaltungen und lassen sich durch ihre kompakte Form überall einsetzen.

Im Verwaltungsratszimmer gruppieren sich Modus-Stühle um den großzügigen, von Gehri gebauten Tisch. Der Drehsessel zeichnet sich durch herausragenden Sitz- und Bewegungskomfort und seine zukunftsweisende Ästhetik aus, die dem repräsentativen Anspruch gerecht wird. Längst gilt das Programm mit dem transparenten Netzrücken, den modellierten Schwenkarmen der kompakten Torsionsmechanik und den prägnanten Taillenausschnitten als moderner Klassiker.

Der ergonomische Konferenzsessel Modus im Verwaltungsratszimmer bietet besonders viel Komfort und wirkt trotz seiner schlanken Ästhetik zugleich repräsentativ. Fotos: Anna-Tina Eberhard

Das Ergebnis des Umbaus ist mehr als gelungen und begeistert alle Beteiligten: Raphael Laubscher führt neue Mitarbeitende, Kund:innen oder Schulklassen gern durchs neu gestaltete Firmenmuseum. Belegschaft und Besucher freuen sich über die einladende Cafeteria mit Terrasse. Vor allem die großzügigen Besprechungsräume und Sitzungszimmer mit ihrem bequemen und flexiblen Mobiliar sind gerade in der Pandemie Gold wert, so Raphael Laubscher.

Bei dem gläsernen Erweiterungsbau der Firma Laubscher reflektiert die transparente Konstruktion die modernen Fabrikationsmethoden des Präzisionsteile-Herstellers. Der repräsentative Bau in zentraler Dorflage verweist auf die Bedeutung des Arbeitgebers für die Region. Im variabel einsetzbaren Mobiliar von Wilkhahn wird der klare, modernistische Stil des Gebäudes fortgeführt.

Urs Tschanz, Architekturbüro Leimer Tschanz

Im Projekt eingesetzt:

Konferenzstuhl Occo SC
Konferenzstuhl Occo
Drehstuhl Modus
Konferenztisch Timetable

 

Weitere Infos:

Zur Website der Firma Laubscher geht es hier.


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