Wissen schafft Wirkung

Die Universität St. Gallen belegt im europäischen Ranking der Financial Times unter den europäischen Business Schools vor allen Deutschen Universitäten einen Spitzenplatz. Und sie hat eine klare Vision: „Wissen schafft Wirkung“. Mit diesem Slogan fasst die Hochschule für Wirtschaft auch ihre Leitsätze für die Zukunft zusammen: Unternehmerischer Innovationsgeist, verantwortungsvolles Handeln und integratives Denken. Dass auch das jüngste Projekt „theCO“ diesen Werten konsequent folgt, versteht sich fast von selbst – und zwar nicht nur in Bezug auf das Ergebnis, sondern auch den Weg dorthin. Folglich wurde das Konzept für den neuen Coworking Space zusammen mit der Studentenschaft entwickelt.

Im Gegensatz zur Bibliothek sollte theCO kein Ort zum stillen Bücherwälzen werden, sondern vielmehr ein Raum der Begegnung und des Austauschs. Das Besondere: Neben Studierenden, Promovierenden und Mitarbeitern der Universität ist auch die Öffentlichkeit zur Partizipation eingeladen. Im Rahmen von Vorlesungen oder Seminaren können sich Interessierte aktiv in Forschung und Lehre einbringen.

Die Offenheit im Konzept spiegelt sich auch in der Innenarchitektur von theCO wider: Der rund 700 Quadratmeter große Raum ist offen und großzügig gehalten. Anstelle von Wänden sind helle Vorhänge montiert, die nach Bedarf verschiedenen Settings visuell und akustisch voneinander abgrenzen können. So kann der Raum auch spontan unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden, sei es für Brainstorming im Seminar, konzentriertes Arbeiten in der Gruppe oder die öffentliche Diskussionsrunde. Da die Nutzungen im Coworking Space nicht nur vielfältig sind, sondern auch oft wechseln, war auch eine maximale Flexibilität der Einrichtung erforderlich. Die Universität setzte daher auf möglichst mobile, wandelbare und miteinander kombinierbare Lösungen von Wilkhahn.

So überzeugten insbesondere der Confair Falttisch und mobile Stehtische auf Basis des Timetable Shift (Design beide: Andreas Störiko). Während sich der faltbare Confair als Einzelarbeitsplatz oder in Konfiguration mit weiteren Falttischen für Seminare eignet, kommt der Timetable Shift für Meetings und Einzelarbeiten im Stehen zum Einsatz. Beide Modelle sind im theCO selbstverständlich auf Rädern unterwegs, der Falttisch kann im Handumdrehen zusammengefaltet  und weggerollt werden, wenn etwa Vortragsveranstaltungen oder auch ein Fest anstehen, für das die Flächen geräumt werden.

Die vielfältigen Einsatzoptionen waren auch bei der Wahl der Bestuhlung ausschlaggebend. Der Universalstuhl Occo (Design: jehs + laub) bietet den Coworkern dank  flexibler Rückenlehne optimalen Sitzkomfort – ebenso wie die Tische ist auch er in der Variante mit Rollen mobil und spontan einsetzbar. Für die besonders spontane Situationen oder kreative Aufgaben kommen die beiden Einbeiner von Wilkhahn zum Einsatz: Der Stitz (Design: Produktentwicklung Roericht) ist als höhenverstellbare Stehhilfe nicht nur multifunktional, sondern auch besonders agil einsetzbar. Gleiches gilt auch für die Stand-up-Pendelhocker, die in theCO für jedes Brainstorming zu haben sind.

Für Konferenzen und Vorträge lässt sich der Mehrzweckstuhl Aula (Design: Wolfgang C.R. Mezger) im Handumdrehen in Reihen aufbauen und nach Bedarf auch wieder wegstapeln. In der Alumni Lounge ist mit der Polsterbank Insit (Design: Wolfgang C.R. Mezger) dann auch für ein anschließendes Socialising oder den spontanen Austausch das passende Setting gefunden.

Bei so viel Raum zur Arbeit und Kreativität darf die Erholung nicht zu kurz kommen: Im Garten können die Studierenden durchatmen oder frische Minze ernten und im Café eigens zubereiten.

Im Projekt eingesetzt:

Falttisch Confair
Konferenztisch Timetable Shift
Polsterbank Insit
Universalstuhl Occo
Stand-Up
Steh-Sitz-Hilfe

Weitere Infos

Zur Website von theCO St. Gallen.

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