Büro, Co-Working-Space oder Homeoffice – in welcher Arbeitsumgebung wir uns am wohlsten fühlen, hängt nicht nur von der Qualität der Innenarchitektur und Einrichtung ab, sondern auch von unseren persönlichen Vorlieben. Während die einen den ruhigen Arbeitsplatz oder gar das Einzelbüro bevorzugen, schätzen andere das Grundrauschen im Hintergrund oder die Gespräche mit den Kolleg:innen, die sich in einem Großraumbüro ganz spontan ergeben.
Um diesen ganz unterschiedlichen Bedürfnissen bei der Planung seines neuen Verwaltungsgebäudes unweit des Bodensees Rechnung zu tragen, setzte Stadler Anlagenbau auf ein flexibles New-Work-Konzept. Nach den Entwürfen der Architekten von atelier 522 ist auf einer Fläche von 850 m2 ein vielfältiges Raumangebot mit offenen und geschlossenen Büroflächen entstanden, das den optimalen Rahmen für produktives Arbeiten und kommunikativen Austausch bieten soll.
Kommunikative Transparenz
Als Spezialist für Sortieranlagen in der Recyclingindustrie gehören bei Stadler Anlagenbau durchdachte Strukturen und systematische Abläufe zum Tagesgeschäft. Wenig überraschend also, dass sich diese Aspekte auch im Raumkonzept widerspiegeln sollten: Herzstück des Entwurfs bildet das lichtdurchflutete Atrium im Zentrum des Gebäudes. Neben der maximalen Tageslichtzufuhr eröffnet der Lichthof vor allem Sichtbezüge zwischen den Büros und erleichtert so die Kommunikation zwischen den Abteilungen. Die Transparenz schafft zudem Orientierung und wird durch ein durchdachtes Wegeleitsystem ergänzt.
Ergonomische Vielfalt
Sitznische, Lounge-Möbel oder Schreibtischstuhl – das Angebot an Sitzmöglichkeiten im neuen Bürogebäude ist vielfältig und lädt zu wechselnden Sitz- oder Stehpositionen ein. Die unterschiedlichen Optionen sollen die Mitarbeiter nicht zuletzt immer wieder zum Ortswechsel anregen – je nach Tätigkeit, Bedarf oder individuellem Befinden. Denn um die Gesundheit der Mitarbeitenden zu fördern, gilt es dem Bewegungsmangel im Büro effektiv entgegen zu wirken. Und das gilt auch für diejenigen, die das Arbeiten am Schreibtisch bevorzugen. Die bewegungsfördernden Free-to-move-Bürostühle AT sorgen hier für dreidimensionales Bewegungssitzen. Und falls es nach stundenlanger Bildschirmarbeit doch das Lounge-Sofa sein soll: Der freigewordene Drehstuhl kann problemlos von einer anderen Person genutzt werden, da sich der Gegendruck der Rückenlehne in allen Bewegungsrichtungen automatisch auf unterschiedliche Nutzer einstellt – so kann die Einrichtung flexibel und individuell genutzt werden.
Wir haben uns für den Einsatz von Wilkhahn-Stühlen entschieden, weil sie den ergonomischen Ansprüchen an eine gesundheitsfördernde Arbeitsumgebung gerecht werden. Das schlichte und zurückhaltende Farbdesign der Stühle integriert sich zudem harmonisch in die gesamte Innenarchitektur.
Im Projekt eingesetzt:
Bürostuhl AT
Weitere Infos
Wir bei Wilkhahn haben schon lange erkannt, dass bei der Gestaltung von Büros die Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt gestellt werden sollen. Mit unserem Planungsansatz des „Human Centered Workplace“ geben wir eine ebenso praktische wie wertvolle Orientierung für die ganzheitliche Konzeption von Bürowelten, in denen auch morgen gut und gerne gearbeitet wird. Jetzt mehr erfahren
Abonnieren Sie unseren Newsletter
In unserem Newsletter informieren wir Sie einmal im Monat über spannende Events, Geschichten aus der Bürowelt und interessante Produktneuheiten. Jetzt abonnieren