Zum Start des UN-Klimagipfels in Marrakesch haben 41 große und mittelständische Unternehmen und Verbände – darunter Wilkhahn – eine gemeinsame Erklärung zum Klimaschutz abgegeben. Sie drängen auf die zügige Formulierung eines ehrgeizigen und konkreten Klimaschutzplans, der sich an den globalen Klimazielen des Paris-Abkommens von 2015 orientiert. Die Unternehmen, die aus allen Wirtschaftsbereichen stammen, fordern darin die Bundesregierung auf, zeitnah einen konkreten Rahmen für Deutschlands Beitrag zur Umsetzung der globalen Klimaziele zu erarbeiten. Dieser Klimaschutzplan müsse sich am Pariser Weltklimavertrag orientieren und genügend Planungssicherheit für die Wirtschaft bieten.
„Klimaschutz schafft Arbeitsplätze und sichert die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Um bei Klimaschutz und Energiewende ambitioniert vorangehen zu können, brauchen Unternehmen Planungs- und Investitionssicherheit“, erläutert Sabine Nallinger, Vorständin der Stiftung 2°, die gemeinsam mit dem Unternehmensnetzwerk B.A.U.M. e.V. und der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch die Unternehmenserklärung kooridiniert hat.
Mit der Unterzeichnung des Klimaschutzplans der Unternehmer bekräftigt Wilkhahn erneut seinen Anspruch an umweltverträgliches und zukunftsorientiertes Handeln.
Die vollständige Unternehmenserklärung finden Sie unter: www.stiftung2grad.de/pdf
Die Pressemitteilung zur Erklärung finden Sie auf: www.stiftung2grad.de/pm-erklaerung
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