War es schon vor COVID 19 schwierig, sich in der Flut unterschiedlicher Planungsansätze für New Work zurecht zu finden, so sind jetzt die Entwicklungen der Arbeitsformen noch dynamischer, komplexer und schwerer vorhersehbar geworden. Brauchen wir überhaupt noch Büros? Und wenn ja, wofür? Wie sehen Corporate-Arbeitswelten aus, die im Wettbewerb alternativer Arbeitsplatzorte bestehen können? Wie können analoge und digitale Räume interagieren?
In unserem Online-Event „Das Unplanbare meistern? Human Centered Workplace – Perspektiven für zukunftssichere Arbeitswelten“ am 15. April haben wir im Live-Stream mit Experten aus der Innovationsforschung, Industrie und Architektur unterschiedliche Aspekte und Lösungen diskutiert.
Drei spannende Vorträge beleuchteten unterschiedliche Aspekte, wie das Unplanbare gemeistert werden kann. Jetzt zu hören und zu sehen auf dem Youtube-Kanal von Wilkhahn.
Dr. Paul Blazek, Unternehmer, Wissenschaftler und Gründer der Co-Creation-Factory, berichtete aus der Ankerbrotfabrik in Wien – einem experimenteller Raum, der nicht nur Geschichte und Zukunft zusammenbringt, sondern der auch als „Pop-Up-Eventspace“ Innovatoren, Kreative und Kreative zusammenführt.
Zur Website: diebrotfabrik.com
Clemens von Gizycki und Ralf Nähring von Dreiform gaben aus ihrem interdisziplinären „Think & Do-Tank“ in Köln-Hürth Einblicke in ihre hybriden Arbeitsfelder zur Gestaltung analoger und digitaler Räume: eine Bandbreite aus Innovationskommunikation, neuem Arbeiten, Wissensvermittlung im Raum.
Zur Website: www.dreiform.de
Frederik Bellermann, Experte für Human Centered Design bei Wilkhahn, stellte aus dem Studio in Bad Münder den holistischen Kompass zur New Work vor, mit dem die komplexen Zusammenhänge eines Human-centered Workplace handhabbar werden.
Zur Website: www.wilkhahn.com/de/human-centered-workplace
Das gesamte Live-Event als Mitschnitt auf dem Youtube-Kanal von Wilkhahn