Auszeichnung als Auftrag: Deutscher Umweltpreis

02.11.2016 | by Wilkhahn Deutschland
Gemeinsame Freude über den Deutschen Umweltpreis (v.l.): DBU-Generalsekretär Dr. Heinrich Bottermann, Bayerns Umweltministerin Ulrike Scharf, Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks, Bundespräsident Joachim Gauck, die Umweltpreisträger van Abel, Mettke und Feeß und DBU-Kuratoriumsvorsitzende Rita Schwarzelühr-Sutter. Bildnachweis: © DBU/Peter Himsel

Vor genau 20 Jahren erhielt Wilkhahn den Deutschen Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) – und zwar für die „konsequente ökologische Ausrichtung des gesamten Unternehmens“. Seitdem wird Wilkhahn jedes Jahr zur Preisverleihung eingeladen, die schon zum fünften Mal vom Bundespräsidenten vorgenommen wird. Dieses Jahr gab es gleich drei Preisträger: Prof. Angelika Mettke (BTU Cottbus) wurde für die Weiterverwendung von Betonfertigteilen aus dem Abbruch von Plattenbauten geehrt, Bauunternehmer Walter Feeß für das Recyceln von mineralischem Bauschutt und der niederländische Unternehmer Bas van Abel für das „Fairphone“, bei dem in der ganzen Produktions- und Lieferkette die Bedingungen für Mensch und Umwelt verbessert sind.
Mit der Vorstellung des Projekts „Printstool One“, der mit Biopolymeren auf Basis des natürlichen Holzwerkstoffs Lignin per 3D-Druck hergestellt wird, hat Wilkhahn zur Orgatec 2016 erneut seinen Anspruch untermauert, Hightech mit Verantwortung zu verbinden – und damit Auftrag und Auszeichnung des Deutschen Umweltpreises weiterhin gerecht zu werden.

Informationen zum DBU Deutschen Umweltpreis: Link

PrintStool One Film

Lasting value. Enduring design. News 2017 – Orgatec

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