Als „Work in Progress“ verstehen die Macher des „Hafven“ ihre Räumlichkeiten, nun wurde eine weitere Etage des Coworking- und Makers-Space in Hannover eingerichtet: Im zweiten Stock über der Cafeteria gibt es ab sofort vierzig neue Arbeitsplätze. Neben klassischen Schreibtischplätzen an großen, mit bis zu vier Personen besetzbaren Tischen ist der helle Saal auch mit zwei Raum-in-Raum-Lösungen ausgestattet. Die beiden vom Designteam des Hafven entworfenen und im hauseigenen Makers-Space gefertigten Mikroarchitekturen dienen unterschiedlichen Zwecken: Während das turmartige Raummöbel neben Sitzplätzen auch mit Liegen ausgestattet ist und einen offenen Rückzugsort innerhalb des großen Saals schafft, dient die „Kiste“ in der hinteren Ecke des Raums als geschlossene Rückzugsmöglichkeit für das fokussierte Arbeiten, kleine Besprechungen oder ungestörte Telefonate. Letztere ist akustisch vom Großraum getrennt und schalltechnisch optimiert. Wie bereits in den anderen Arbeitsbereichen setzen die kreativen „Hafvenarbeiter“ auf Bürodrehstühle von Wilkhahn: Neben den dreidimensional beweglichen IN-Modellen mit Trimension sind es hier die unverwüstlichen Drehstuhl-Klassiker aus der FS-Linie, die ihre besonderen Qualitäten im Coworking-Space beweisen. In den Konferenzbereichen des von Mensing Timofticiuc Architects (Berlin) entworfenen Gebäudes kommen zudem die Wilkhahn-Bewegungsobjekte „Stitz“, der Stapelstuhl Aline-S sowie Confair-Falttische zum Einsatz.
Weitere Informationen zum „Hafven“ finden Sie hier: http://hafven.de
Mehr über den FS von Wilkhahn
Mehr über den IN von Wilkhahn
Mehr über den Aline-S von Wilkhahn
Mehr über den Confair Falttisch von Wilkhahn