Hier und dort, hüben wie drüben, drinnen oder draußen: Eine Grenze markiert immer das Ende des Einen oder den Anfang des Anderen.
Wilkhahn ist seit Vereinsgründung Mitglied im architekturbild e.V., der den Preis seit 2003 auslobt.
Der alle zwei Jahre ausgelobte Europäische Architekturfotografie-Preis widmet sich diesmal dem Thema „Grenzen“. Diese sind, so beschreibt es der Auslobungstext, „physisch präsent und eindeutig lesbar oder subtil spürbar, werden als schützend oder abschreckend wahrgenommen.“ Im Kontext des Europäischen Architekturfotografie-Preises 2017 soll dabei keinesfalls auf negative Interpretationen des Begriffs fokussiert werden; in erster Linie geht es um die gebaute Umwelt und die fotografisch-künstlerische Auseinandersetzung mit ihr.
Wilkhahn ist seit Vereinsgründung Mitglied im architekturbild e.V., der den Preis seit 2003 auslobt. Mit dieser dauerhaften Unterstützung bekräftigt Wilkhahn sein fortgesetztes Engagement für die ästhetische Vermittlung von Architektur und architektonisch relevanten Themen.
Eingereicht werden soll eine Serie aus vier Fotografien mit festgelegten Abmessungen. Die Einsendefrist endet am 16. Dezember 2016.
Der mit insgesamt 6.000 Euro dotierte Preis wird von einer Fachjury verliehen, der unter anderem Peter Cachola Schmal (Direktor Deutsches Architekturmuseum DAM, Frankfurt/Main) und Reiner Nagel (Vorstandsvorsitzender Bundesstiftung Baukultur, Potsdam) angehören. Eine Ausstellung der prämierten Arbeiten sowie die Preisverleihung sind für Mai 2017 im DAM in Frankfurt geplant.
Sämtliche Informationen zum Europäischen Architekturfotografie-Preis 2017 finden Sie auf der Website des Vereins architekturbild e.V.:
www.architekturbild-ev.de