Wilkhahn Projekt News: Arbeiten 4.0 im Hafven, Hannover

07.10.2016 | by Wilkhahn Deutschland
Wilkhahn News Hafven, Foto: Albert Rein

Der Hafven ist in Hannover ab sofort die Adresse für alle Denker und Macher, die unter den Stichworten Arbeit 4.0, Industrie 4.0 und Digitalisierung Teil einer visionären Community werden wollen. Idee des privat finanzierten Projektes ist es, nicht nur Wissensarbeitern Zugang zu einer Infrastruktur zu verschaffen, sondern auch dem produzierenden Gewerbe. Dafür entstand in Hannovers Nordstadt nach den Plänen von Mensing Timofticiuc Architects ein Neubau, der den vielfältigen Nutzungen durch seine großzügig dimensionierten Räume gerecht wird. Während das Gebäude von außen mit seinen schmalen Lichtbändern und der dunklen Betonfassade eher abweisend wirkt, lädt das Innere mit hellem Sichtbeton und vielen Fenstern zum lichten Innenhof zum Verweilen ein.
Der Hafven öffnet seine Türen als “work in progress” Projekt. Entsprechend fand der Einzug nicht in vorgefertigte Arbeitsräume statt, sondern diese werden gemeinsam und mit Blick auf die verschiedenen Bedürfnisse gestaltet. So innovativ das Konzept, so flexibel ist die Möblierung: Wilkhahn stellte für die unterschiedlichen Anforderungen den Drehstuhl-Klassiker aus der FS-Linie und den dreidimensional beweglichen IN mit Trimension zur Verfügung. Zudem animieren Stitze zu einer bewegten Haltung zwischen Stehen und Sitzen, während in den Besprechungsbereichen Confair-Falttische und der Stapelstuhl Aline-S zum Einsatz kommen.

Mehr Infos über den Hafven

Mehr über den FS von Wilkhahn
Mehr über den IN von Wilkhahn
Mehr über den Aline-S von Wilkhahn
Mehr über den Confair Falttisch von Wilkhahn

In den Holz-, Metall- und Elektro-Werkstätten des „Maker Space“ gibt es Computerarbeitsplätze mit dem Drehstuhlklassiker FS von Wilkhahn. (1) Der Entwurf für den Neubau in Hannovers Nordstadt stammt von Mensing Timofticiuc Architects aus Berlin. Foto: Albert Rein (2). Arbeiten 4.0 auf einem Drehstuhlklassiker von Wilkhahn. Die Installation in der Mitte des Raumes kommt vom Künstlerkollektiv Quintessenz. (3)

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