„Das Material stimmt Räume.“ Auch in der zweiten Aachener Tagung zur „Identität der Architektur“ geht es wieder um eine Grundbedingung des Architekturschaffens – diesmal um das Material. War das Symposium im Jahr 2017 dem „Ort“ und damit dem Kontext gewidmet, geht es nun um die Substanz des Bauens. Über 30 renommierte Architekturbüros aus dem deutschsprachigen Raum stellen ihre Projekte unter dem gewählten Thema vor und zur Diskussion. Dabei wurden von der Veranstalterin, der RWTH Aachen, differenzierte Fragestellungen zu drei Unterthemen vorgegeben: „Material und Architektur“, „Material und Entwurf“ sowie „Material und Bau“.
Zu den neuen Referentinnen und Referenten gehören unter anderem Gigon Guyer, Staab Architekten oder Rapp + Rapp, außerdem sind wieder viele „alte Bekannte“ dabei wie beispielsweise Kleihues+Kleihues, Modulorbeat, ROBERTNEUN oder Hild und K.
Wilkhahn unterstützt erneut die Veranstaltungsreihe, die in diesem Jahr am 25. und 26. Januar 2018 stattfindet. Die Teilnahme kostet für Vollzahler pro Tag 80 Euro, für Studenten und Mitglieder der RWTH gibt es ermäßigte Tickets. Im Preis enthalten sind Programm, Verpflegung und Steuern. Pro Veranstaltungstag können vier Fortbildungspunkte angerechnet werden.
Termin und Ort: 25. Und 26. Januar 2018, RWTH Aachen, Fakultät für Architektur, Foyer des Reiffmuseums, Schinkelstraße 1, 52062 Aachen
Mehr Informationen und Anmeldung zur Tagung: http://ida.rwth-aachen.de
Lesen Sie unseren Nachbericht zur 1. Tagung der RWTH zur Identität der Architektur: „Architekturkonzepte zwischen Historismus und Happening“
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